Fort - & Weiterbildungsmaßnahmen müssen eingefordert wer
Verfasst: 24.08.2008, 07:23
Guten Morgen ins Forum!
Die hier vorgestellten Beiträge sprechen vielfach die richtigen Aspekte an, so dass nicht immer nur widersprochen werden muss.
Ich möchte aber noch einmal deutlich machen:
Wir brauchen mehr Fachpersonal für die Pflege und Betreuung in den Pflegeeinrichtungen. Dabei muss auf die Bedürfnisse der Demenzkranken besondere Rücksicht genommen werden. Insoweit reichen die allgemeinen Ausbildungen wohl eher nicht aus, es muss ggf. angemessen nachqualifiziert werden. Fort - und Weiterbildungsmaßnahmen müssen eingefordert werden!
Die jetzt per Gesetz vorgegebenen Betreuungsassistenten entsprechen sicherlich nicht diesen Wunschanforderungen. Wenn man aber bedenkt, dass diese Kräfte nur ergänzend hilfreich wirken sollen, nicht pflegerisch und nicht therapeutisch, sollte man Bedenken zurückstellen.
Eine gute Qualifizierung dieser Assistenten ist aber geboten. Dabei ist natürlich auf die erforderliche Eignung zu achten. Das gilt für aber für alle in Betracht kommenden Personen, folglich auch für Langzeitarbeitslose. Daher ist auch nichts dagegen einzuwenden, dass Langzeitarbeitslose in den Kreis der möglichen Bewerber einbezogen werden. Diskriminierungen sind hier, wie auch an anderen Stellen, nicht akzeptabel.
MfG
Gaby M.
Die hier vorgestellten Beiträge sprechen vielfach die richtigen Aspekte an, so dass nicht immer nur widersprochen werden muss.
Ich möchte aber noch einmal deutlich machen:
Wir brauchen mehr Fachpersonal für die Pflege und Betreuung in den Pflegeeinrichtungen. Dabei muss auf die Bedürfnisse der Demenzkranken besondere Rücksicht genommen werden. Insoweit reichen die allgemeinen Ausbildungen wohl eher nicht aus, es muss ggf. angemessen nachqualifiziert werden. Fort - und Weiterbildungsmaßnahmen müssen eingefordert werden!
Die jetzt per Gesetz vorgegebenen Betreuungsassistenten entsprechen sicherlich nicht diesen Wunschanforderungen. Wenn man aber bedenkt, dass diese Kräfte nur ergänzend hilfreich wirken sollen, nicht pflegerisch und nicht therapeutisch, sollte man Bedenken zurückstellen.
Eine gute Qualifizierung dieser Assistenten ist aber geboten. Dabei ist natürlich auf die erforderliche Eignung zu achten. Das gilt für aber für alle in Betracht kommenden Personen, folglich auch für Langzeitarbeitslose. Daher ist auch nichts dagegen einzuwenden, dass Langzeitarbeitslose in den Kreis der möglichen Bewerber einbezogen werden. Diskriminierungen sind hier, wie auch an anderen Stellen, nicht akzeptabel.
MfG
Gaby M.