Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen

Pflegespezifische Themen; z.B. Delegation, Pflegedokumentation, Pflegefehler und Haftung, Berufsrecht der Pflegeberufe

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Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen

Beitrag von WernerSchell » 22.03.2007, 08:29

Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen

Menschen können in verschiedenen Lebenslagen hilfe- und pflegebedürftig sein. Die "Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen" beschreibt, welche Rechte diese Menschen und ihre Angehörigen in Deutschland haben und informiert wie der Hilfe- und Pflegeprozess konkret gestaltet werden kann.
Die Charta geht zurück auf die Arbeiten des im Herbst 2003 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und dem Bundesministerium für Gesundheit initiierten "Runden Tisches Pflege".

Broschürentext herunterladen unter
http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Br ... b=true.pdf

Siehe auch unter
Pflege-Charta - Die Menschenwürde ist unantastbar!
viewtopic.php?t=2760
Zuletzt geändert von WernerSchell am 14.03.2008, 10:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen

Beitrag von WernerSchell » 30.04.2007, 05:58

Die Zeitschrift CAREkonkret berichtet in ihrer Ausgabe vom 27.04.2007 über die Charta und titelt:

„Studie zur ´Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen` (siehe unter http://www.wernerschell.de/Medizin-Info ... 120505.PDF ) Pflege befürwortet die Charta, kennt sie aber zu wenig“.

Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk tritt für eine konsequente Beachtung der Chartagrundsätze, Mindestbedingungen für das menschliche Miteinander, ein!
Im Neusser Pflegetreff am 26.04.2007 (siehe unter viewtopic.php?t=6093 ) wurde dies ausdrücklich herausgestellt. Ein "gutes Heim" anerkennt und praktiziert die Chartagrundsätze!
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Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen

Beitrag von WernerSchell » 03.05.2007, 05:53

5. Berlin-Brandenburger Pflegetage - 15.02.2007
http://www.berlin-brandenburger-pfleget ... am2007.htm

Eröffnungsvortrag:
Grundrechte in der Pflege Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen

Materialien zum Download

Abstract von Prof. Dr. O. Dibelius und Christian Petzold
http://www.berlin-brandenburger-pfleget ... stract.pdf

Präsentation zum Vortrag von Dr. O. Dibelius und Christian Petzold
http://www.berlin-brandenburger-pfleget ... rechte.pdf

Einen Bericht zum Thema in CAREkonkret vom 27.04.200:
Studie zur "Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen"
Pflege befürwortet die Charta, kennt sie aber zu wenig
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Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen

Beitrag von WernerSchell » 05.05.2007, 06:39

5. Berlin-Brandenburger Pflegetage - 15.02.2007
http://www.berlin-brandenburger-pfleget ... am2007.htm

Eröffnungsvortrag:
Grundrechte in der Pflege Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen

Materialien zum Download

Abstract von Prof. Dr. O. Dibelius und Christian Petzold
http://www.berlin-brandenburger-pfleget ... stract.pdf

Präsentation zum Vortrag von Dr. O. Dibelius und Christian Petzold
http://www.berlin-brandenburger-pfleget ... rechte.pdf

Einen Bericht zum Thema in CAREkonkret vom 27.04.200:
Studie zur "Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen"
Pflege befürwortet die Charta, kennt sie aber zu wenig
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Recht auf gute und menschenwürdige Hilfe

Beitrag von Presse » 25.07.2007, 15:45

Von der Leyen:
"Alle pflegebedürftigen Menschen haben das Recht auf gute und menschenwürdige Hilfe"
Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen stößt auf breites Interesse


Die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und dem Bundesgesundheitsministerium initiierte "Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen" stößt auf immer größeres Interesse. In weniger als drei Monaten wurden rund 150.000 Exemplare der Broschüre bestellt.

"Alle pflegebedürftigen Menschen haben das Recht, gute und menschenwürdige Hilfe zu erhalten", erklärt die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ursula von der Leyen. "Die Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen macht deutlich, welche Rechte diese Menschen und ihre Angehörigen haben. Die große Nachfrage belegt den Informations- und Beratungsbedarf, wie gute Pflege konkret gestaltet werden kann. Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, für die Betroffenen und ihre Angehörigen diesen Grundstein für eine neue Qualität in der Pflege in der Praxis verankern zu können."

Gegenwärtig leben in Deutschland rund zwei Millionen pflegebedürftige Menschen. Schätzungsweise weitere drei Millionen Menschen benötigen Hilfe bei den täglichen Verrichtungen im Haushalt. In der "Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen" sind ihre Rechte kompakt gebündelt. Gut verständlich wird beschrieben, was diese Rechte für die konkrete Situation hilfe- und pflegebedürftiger Menschen bedeuten. Damit erhalten Pflegebedürftige und ihre Angehörigen Anhaltspunkte, an denen sie sich bei der Auswahl einer Einrichtung oder eines Dienstes orientieren können.

Die "Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen" geht zurück auf den im Herbst 2003 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und dem Bundesministerium für Gesundheit initiierten "Runden Tisch Pflege". Viele Einrichtungen und Dienste nutzen sie inzwischen als Instrument ihres Qualitätsmanagements. Zahlreiche Anfragen von Trägereinrichtungen belegen zudem ein hohes Interesse an zusätzlichen Informationen und weiterer Unterstützung. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat deshalb die Leitstelle Altenpflege beim Deutschen Zentrum für Altersfragen in Berlin eingerichtet. Hier können Interessierte Informationen einholen und sich über Beispiele guter Praxis unterrichten lassen.

Die Leitstelle Altenpflege erreichen Sie telefonisch, per Mail oder auch per Internet.

Kontakt:
Deutsches Zentrum für Altersfragen
Leitstelle Altenpflege
Manfred von Richthofen Str. 2, 12101 Berlin
Telefon: 030/260740-90
Internet: http://www.dza.de
E-Mail: leitstelle-altenpflege@dza.de

Die "Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen" kann über die Broschürenstelle der Bundesregierung (Publikationsversand der Bundesregierung, Postfach 481009, 18132 Rostock; E-Mail: publikationen@bundesregierung.de) kostenlos bezogen und auf dieser Homepage herunter geladen werden.

Quelle: Pressemitteilung vom 25.7.2007
http://www.bmfsfj.de/Kategorien/Presse/ ... 99906.html

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Recht auf gute und menschenwürdige Hilfe

Beitrag von Ina Böhmer » 27.07.2007, 12:38

Presse hat geschrieben: .... Alle pflegebedürftigen Menschen haben das Recht auf gute und menschenwürdige Hilfe" - Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen stößt auf breites Interesse - Die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und dem Bundesgesundheitsministerium initiierte "Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen" stößt auf immer größeres Interesse. In weniger als drei Monaten wurden rund 150.000 Exemplare der Broschüre bestellt. ....
Die in der Charta beschriebenen Rechte sind Menschenrechte, deren Beachtung eigentlich selbstverständlich ist. Wenn nun mittlerweile soviele Texte dieser Broschüre abgerufen wurden, müsste sich doch eigentlich ein Wandel der Einschätzung der Pflegenotwendigen ergeben (haben).
Davon ist aber weit und breit nichts zu sehen. Im Gegenteil, nach meinen Beobachtungen werden die Beschwerden über Missstände in den Heimen immer häufiger und lauter. Woran mag das liegen? Ich habe eine Antwort, die seit Jahren im Raum steht, die Antwort ist einfach und einleuchtend: Es gibt nicht genügend Pflegepersonal, so dass die Versorgung der hilfe- und pflegebedürftigen Menschen zwangsläufig eine Notversorgung sein muss. Daher ist es richtig, allerorten vom Pflegenotstand zu sprechen.
Ob diese Erkenntnisse bei der Bundesregierung ankommen werden? Oder will man das alles nicht wissen?

Ina

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Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen

Beitrag von Pflegeselbsthilfe » 16.01.2008, 18:14

Dr. Hermann Kues: "Fürsprache und Respekt ermöglichen pflegebedürftigen Menschen ein Leben in Würde"
Homepage mit Tipps und Informationen zur Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen frei geschaltet


"Die Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen zu unterstützen, das heißt für mich: Hilfe und Pflege im Alter würdevoll gestalten. Schon jetzt setzen bundesweit zahlreiche Einrichtungen und Organisationen die Charta um. Sie erschließen damit auch das enorme Potential, das der Bereich der Pflege hilfsbedürftiger Menschen für den Arbeitsmarkt besitzt - damit gewinnen alle Seiten." Mit diesen Worten gab der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Hermann Kues, in Berlin das Startsignal für die symbolische Zeichnung der Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen.

Unter http://www.pflege-charta.de können sich ab sofort Institutionen, Verbände aber auch Einzelpersonen informieren, die Charta symbolisch zeichnen und gleichzeitig deutlich machen, wie sie selbst die Charta umsetzen. Bei der Charta handelt es sich um einen Rechtekatalog und Leitfaden, der Kriterien menschenwürdiger Hilfe und Pflege definiert. Er fasst Grund- und Sozialrechte zusammen und gibt wichtige Impulse dafür, wie diese Rechte bezogen auf die Lebenssituation hilfe- und pflegebedürftiger Menschen angewendet werden können. Im Mittelpunkt stehen dabei Werte wie Würde, Selbstbestimmung und Respekt. Grundlage der Charta ist die Arbeit des "Runden Tisches Pflege".

Anlässlich der ersten bundesweiten Fachtagung zur Umsetzung der Charta rief Kues vor mehr als 350 Teilnehmerinnen und Teilnehmern alle Akteure im Bereich Pflege zur Unterstützung der Charta auf. "Die meisten Institutionen leisten bereits jetzt hervorragende Arbeit. Vielerorts wird die Charta schon umgesetzt, etwa in Pflegeeinrichtungen, ambulanten Diensten oder Pflegeschulen. Das macht Mut und ist ein gutes Vorbild für andere, sich aktiv daran zu beteiligen, hilfe- und pflegebedürftigen Menschen ein Leben in Würde zu ermöglichen", so der Parlamentarische Staatssekretär weiter.

Das Deutsche Zentrum für Altersfragen hat, gefördert vom Bundesfamilienministerium, eine Leitstelle Altenpflege eingerichtet, die die Verankerung der Charta unterstützt. Ausführliche Informationen erhalten Sie unter http://www.dza.de bzw. leitstelle-altenpflege@dza.de. Weitere Informationen zur Hilfe und Pflege älterer Menschen finden Sie auf dieser Homepage.

Weitere Informationen zum Thema
Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen
http://www.bmfsfj.de/bmfsfj/generator/P ... 16124.html

Externe Links zum Thema
Internetseite zur Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen
http://www.pflege-charta.de/

Quelle: Pressemitteilung vom 14.1.2008
http://www.bmfsfj.de:80/bmfsfj/generato ... 04806.html
Werner Schell ist seit 1.8.2008 Leiter / Ansprechparter bei:
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk vor
http://www.pro-pflege-selbsthilfnetzwerk.de

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Charta umsetzen - Unterstützung unter

Beitrag von Pflegeselbsthilfe » 02.03.2008, 15:32

Charta umsetzen - Unterstützung unter
http://www.pflege-charta.de/nn_376/DE/D ... __nnn=true
Werner Schell ist seit 1.8.2008 Leiter / Ansprechparter bei:
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk vor
http://www.pro-pflege-selbsthilfnetzwerk.de

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Pflege-Charta wird in Deutschland vielfältig verankert

Beitrag von Presse » 17.06.2008, 07:05

Pressemeldung vom 16.06.2008, Leitstelle Altenpflege im Deutschen Zentrum für Altersfragen

Die Pflege-Charta wird in Deutschland vielfältig verankert - Übertragbare Lösungsansätze zur Umsetzung der Pflege-Charta für die Pflegepraxis werden vorgestellt!

Im Januar 2008 gab der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Dr. Hermann Kues den Startschuss für die symbolische Zeichnung der Pflege-Charta auf der Website www.pflege-charta.de. Mittlerweile haben schon viele Einzelpersonen und Institutionen sowie diverse Dachverbände ihre Unterstützung für die Umsetzung der Pflege-Charta dokumentiert. Auch die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege und die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege sind dabei. Die letztgenannten Verbände waren an der Entwicklung der Pflege-Charta beteiligt und haben sie nun symbolisch unterzeichnet.

Wie stationäre Pflegeeinrichtungen sich für die Umsetzung der Pflege-Charta einsetzen können, wird auf einer Fachveranstaltung am 19. Juni 2008 im Wissenschaftspark Gelsenkirchen präsentiert: Neun Pflegeeinrichtungen haben ein Jahr lang an einem Praxisprojekt zur Pflege-Charta teilgenommen und übertragbare Umsetzungsmöglichkeiten zur Charta erprobt. Im Fokus stehen interessante und gut übertragbare Aktivitäten der Einrichtungen, die die Alltagsroutine der Institutionen durchbrechen und auf die Sensibilisierung für die Lebenswelt der Bewohnerschaft abzielen, z.B. die Anwendung so genannter „Schattentage“. Anhand eines im Projekt entwickelten Leitfadens können sich alle Einrichtungen nun selbst bewerten, Stärken und Verbesserungsbereiche identifizieren und die Pflegequalität verbessern. Die Ergebnisse geben vielfältige Antworten auf die Frage, wie würdevolle Pflege und Hilfe im Alltag stationärer Einrichtungen gestaltet werden kann. Die Veranstaltung wird von der Leitstelle Altenpflege im Deutschen Zentrum für Altersfragen gemeinsam mit Konkret Consult Ruhr und in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend durchgeführt.

Die Verankerung der Pflege-Charta in der deutschen Pflegelandschaft wird auch in aktuellen gesetzlichen Entwicklungen vollzogen: Das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz hat als Leitbild die menschenwürdige Pflege und eine selbstbestimmte Teilhabe der pflegebedürftigen Menschen am Leben in der Gesellschaft und bezieht sich dabei auf die Charta. Auch die Entwürfe von Landesheimgesetzen nehmen Bezug auf die Charta. So zum Beispiel der Entwurf des Gesetzes zur Stärkung von Schutz und Selbstbestimmung von Menschen mit Pflegebedürftigkeit oder Behinderung Schleswig-Holstein, das am 1. Januar 2009 in Kraft treten soll. Auch im Nordrhein-Westfälischen Wohn- und Teilhabegesetz, das auch zum 1. Januar 2009 in Kraft treten soll, ist die Pflege-Charta verankert. Der Entwurf zum Gesetz zur Förderung der Pflege-, Betreuungs- und Wohnqualität im Alter und bei Behinderung Bayerns, nimmt ebenfalls Bezug auf die Pflege-Charta.

Weitere Informationen unter http://www.pflege-charta.de oder bei der Leitstelle Altenpflege im Deutschen Zentrum für Altersfragen per E-Mail ( leitstelle-altenpflege@dza.de ) oder telefonisch unter 030/260740-90.

Quelle: Pressemitteilung vom 16.6.2008
Stefanie Hartmann
Deutsches Zentrum für Altersfragen
Leitstelle Altenpflege - Sachbearbeitung
Manfred-von-Richthofen-Str. 2
12101 Berlin
http://www.dza.de
stefanie.hartmann@dza.de
Tel.: 030 / 260 740 90
Fax: 030 / 785 43 50

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