Gute Pflege nur mit genügend Pflegekräften möglich ...
Verfasst: 01.03.2016, 07:35
"Gute Pflege setzt voraus, dass genügend Pflegekräfte eingesetzt werden, die für ihre anspruchsvolle Arbeit auch ausreichend Zeit haben."
So wird Katrin Altpeter, Sozialministerin in Baden-Württemberg in CAREkonkret, Ausgabe 2-2105, zitiert.
Dieser Aussage kann uneingeschränkt zugestimmt werden. Allerdings ist die Heimpersonalentwicklung
in Baden-Württemberg mit diesem Zitat nicht ganz in Einklang zu bringen. Denn die neue Heim-Personalverordnung
lässt ein Abweichen von der 50%-Fachkraftquote zu und öffnet damit den Weg zu weniger Qualität und hin zur
Billigpflege.
>>>
Siehe dazu die Beiträge in diesem Forum unter folgenden Adressen:
Personaleinsatz in Heimen - Baden-Württemberg
viewtopic.php?f=3&t=21445
Heimpflege - Fachkraftquote von 50% zwingend geboten
viewtopic.php?f=3&t=21440
+++
Am 11.01.2016 bei Facebook gepostet:
Heimpflege - Fachkraftquote von 50% zwingend geboten! - Aktuelle Bestrebungen zielen darauf ab, die jetzige Quote in den stationären Einrichtungen deutlich abzusenken oder gar ganz abzuschaffen. Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk tritt dem entschieden entgegen und fordert - weiterhin - verbesserte Stellenschlüssel für das Pflegepersonal und höhere Vergütungen. Nur so können gute Pflegestrukturen gewährleistet werden! > viewtopic.php?f=3&t=21440
+++
Am 13.01.2016 bei Facebook gepostet:
"Gute Pflege setzt voraus, dass genügend Pflegekräfte eingesetzt werden, die für ihre anspruchsvolle Arbeit auch ausreichend Zeit haben." - Ein neues Berufsgesetz (PflBG) oder ein Herumbasteln an der Fachkraftquote werden den Pflegenotstand nicht auflösen: viewtopic.php?f=3&t=21461 / viewtopic.php?f=3&t=21387 - Wie vielfach beschrieben: Wir brauchen dringend Personalbemessungssysteme für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen, die den wirklichen Pflegekräftebedarf deutlich machen. Undercover-Untersuchungen oder sonstige Skandalberichte sind unnötig. Es gibt keine Erkenntnis-, sondern allein Umsetzungsprobleme! - Näheres mit kritischen Anmerkungen > viewtopic.php?f=4&t=21463
Die Medien berichten u.a. wie folgt:
http://www.openbroadcast.de/article/427 ... glich.html
http://www.presseanzeiger.de/pa/Gute-Pf ... ich-814741
http://www.openpr.de/news/886359.html
http://www.ak-gewerkschafter.de/2016/01 ... enetzwerk/
...
+++
Am 23.01.2016 bei Facebook gepostet:
Weiter aktuell: Mehr Pflegekräfte = bessere Pflege!
+++
Am 05.03.2016 bei Facebook gepostet:
"Wir brauchen 20.000 Pflegekräfte mehr im Jahr" (so K.J. Laumann, Pflegebeauftragter, in "Ärzte Zeitung", 03.03.2016). Wir brauchen natürlich mehr Pflegekräfte. Das wissen wir seit vielen Jahren. Voraussetzung ist aber zunächst einmal, dass die Stellenschlüssel für die Heime deutlich verbessert werden. Es sind vernünftige Personalbemessungssysteme erforderlich, damit in allen Bereichen, auch in den Krankenhäusern, ausreichendes Personal vorgehalten werden kann (Quelle: viewtopic.php?f=3&t=21152&p=91214#p91214 ). - Worauf warten die Politiker noch?
+++
Am 19.03.2016 bei Facebook gepostet:
Die Pflege hat klar verloren! Seit 2004 gibt es erheblich mehr Krankenhausfinanzierung für die Ärzte und weniger für die Pflege. Das alles nach dem Grundsatz: "Ärzte bringen Geld, Pflegekräfte kosten Geld". - Verlierer dieser Strategie sind nicht nur die Pflegekräfte, sondern auch die Patienten, denen zum Teil mit fatalen Folgen die gebotene Zuwendung vorenthalten wird. Erhebliche Patientengefährdungen sind die Folge! Wann endlich kapieren die politischen Entscheidungsträger, welche Fehlentwicklungen sich im Gesundheits- und Pflegesystem aufgetürmt haben. Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. hat am 16.03.2016 Konsequenzen angemahnt. > viewtopic.php?f=3&t=20178 Prof. Weidner u.a.: „Hier ist zum einen die Politik gefordert, dem Exodus der Pflege aus dem Krankenhaus einen Riegel vorzuschieben. Aber noch wichtiger ist es, dass sich die im Krankenhaus beschäftigten Pflegenden endlich besser organisieren und massenhaft in Berufsverbänden und Gewerkschaften eintreten.“ Übrigens sind auch die Auszubildenden in der Pflege unzufrieden (ver.di-Umfange): > viewtopic.php?f=3&t=21567 === Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hat zuletzt am 16.11.2015 die Stärkung der Interessenvertretungen der Pflegenden angemahnt: > viewtopic.php?f=3&t=21365
So wird Katrin Altpeter, Sozialministerin in Baden-Württemberg in CAREkonkret, Ausgabe 2-2105, zitiert.
Dieser Aussage kann uneingeschränkt zugestimmt werden. Allerdings ist die Heimpersonalentwicklung
in Baden-Württemberg mit diesem Zitat nicht ganz in Einklang zu bringen. Denn die neue Heim-Personalverordnung
lässt ein Abweichen von der 50%-Fachkraftquote zu und öffnet damit den Weg zu weniger Qualität und hin zur
Billigpflege.
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Siehe dazu die Beiträge in diesem Forum unter folgenden Adressen:
Personaleinsatz in Heimen - Baden-Württemberg
viewtopic.php?f=3&t=21445
Heimpflege - Fachkraftquote von 50% zwingend geboten
viewtopic.php?f=3&t=21440
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Am 11.01.2016 bei Facebook gepostet:
Heimpflege - Fachkraftquote von 50% zwingend geboten! - Aktuelle Bestrebungen zielen darauf ab, die jetzige Quote in den stationären Einrichtungen deutlich abzusenken oder gar ganz abzuschaffen. Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk tritt dem entschieden entgegen und fordert - weiterhin - verbesserte Stellenschlüssel für das Pflegepersonal und höhere Vergütungen. Nur so können gute Pflegestrukturen gewährleistet werden! > viewtopic.php?f=3&t=21440
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Am 13.01.2016 bei Facebook gepostet:
"Gute Pflege setzt voraus, dass genügend Pflegekräfte eingesetzt werden, die für ihre anspruchsvolle Arbeit auch ausreichend Zeit haben." - Ein neues Berufsgesetz (PflBG) oder ein Herumbasteln an der Fachkraftquote werden den Pflegenotstand nicht auflösen: viewtopic.php?f=3&t=21461 / viewtopic.php?f=3&t=21387 - Wie vielfach beschrieben: Wir brauchen dringend Personalbemessungssysteme für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen, die den wirklichen Pflegekräftebedarf deutlich machen. Undercover-Untersuchungen oder sonstige Skandalberichte sind unnötig. Es gibt keine Erkenntnis-, sondern allein Umsetzungsprobleme! - Näheres mit kritischen Anmerkungen > viewtopic.php?f=4&t=21463
Die Medien berichten u.a. wie folgt:
http://www.openbroadcast.de/article/427 ... glich.html
http://www.presseanzeiger.de/pa/Gute-Pf ... ich-814741
http://www.openpr.de/news/886359.html
http://www.ak-gewerkschafter.de/2016/01 ... enetzwerk/
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Am 23.01.2016 bei Facebook gepostet:
Weiter aktuell: Mehr Pflegekräfte = bessere Pflege!
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Am 05.03.2016 bei Facebook gepostet:
"Wir brauchen 20.000 Pflegekräfte mehr im Jahr" (so K.J. Laumann, Pflegebeauftragter, in "Ärzte Zeitung", 03.03.2016). Wir brauchen natürlich mehr Pflegekräfte. Das wissen wir seit vielen Jahren. Voraussetzung ist aber zunächst einmal, dass die Stellenschlüssel für die Heime deutlich verbessert werden. Es sind vernünftige Personalbemessungssysteme erforderlich, damit in allen Bereichen, auch in den Krankenhäusern, ausreichendes Personal vorgehalten werden kann (Quelle: viewtopic.php?f=3&t=21152&p=91214#p91214 ). - Worauf warten die Politiker noch?
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Am 19.03.2016 bei Facebook gepostet:
Die Pflege hat klar verloren! Seit 2004 gibt es erheblich mehr Krankenhausfinanzierung für die Ärzte und weniger für die Pflege. Das alles nach dem Grundsatz: "Ärzte bringen Geld, Pflegekräfte kosten Geld". - Verlierer dieser Strategie sind nicht nur die Pflegekräfte, sondern auch die Patienten, denen zum Teil mit fatalen Folgen die gebotene Zuwendung vorenthalten wird. Erhebliche Patientengefährdungen sind die Folge! Wann endlich kapieren die politischen Entscheidungsträger, welche Fehlentwicklungen sich im Gesundheits- und Pflegesystem aufgetürmt haben. Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. hat am 16.03.2016 Konsequenzen angemahnt. > viewtopic.php?f=3&t=20178 Prof. Weidner u.a.: „Hier ist zum einen die Politik gefordert, dem Exodus der Pflege aus dem Krankenhaus einen Riegel vorzuschieben. Aber noch wichtiger ist es, dass sich die im Krankenhaus beschäftigten Pflegenden endlich besser organisieren und massenhaft in Berufsverbänden und Gewerkschaften eintreten.“ Übrigens sind auch die Auszubildenden in der Pflege unzufrieden (ver.di-Umfange): > viewtopic.php?f=3&t=21567 === Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hat zuletzt am 16.11.2015 die Stärkung der Interessenvertretungen der Pflegenden angemahnt: > viewtopic.php?f=3&t=21365