Buchtipp!
Beata Hartmann:
Pflegehölle
Nichts ist so, wie es scheint
ISBN 978-3-940085-79-5
Verlag Verlag Neue Literatur
89 Seitenzahl
Klappenbroschur
8,90 € inkl. 7% MwSt., zzgl. Versandkosten
Zum Buch:
Doch hinter der aufgehübschten Fassade steckt mehr Schein als Sein: Arbeit im Akkord, unzureichend qualifiziertes Personal ohne jegliche soziale Kompetenz, dahinsiechende und durch Medikamente ruhiggestellte Bewohner, Gewalttaten an den Patienten, fragwürdig verwendete öffentliche und private Gelder – maroder könnte die Struktur dieser Einrichtung kaum sein. Und mittendrin die ambitionierte, junge Schwester Pauline, die gute Seele des Hauses, die als Einzige diese extremen Unzulänglichkeiten des Heimsystems erkennt und handelt. Schonungslos und feinfühlig zugleich schildert »Pflegehölle« den Alltag im »Haus Abendglück« und beleuchtet in diesem Zusammenhang den brisanten Aspekt der Arbeit des Pflegepersonals vor dem Hintergrund des demografischen Wandels. Beata Hartmann bedient sich dabei des Kunstgriffes des Perspektivwechsels und lässt den Leser sowohl in die Rolle des Patienten als auch in die des Personals eintauchen und zeichnet dadurch ein facettenreiches Bild der augenscheinlichen Pflegemisere nach. Ihr Debütroman versteht sich als wertvoller gesellschaftlicher Beitrag, der sensibilisieren will, wenn es um das gegenseitige Miteinander in einer stetig älter werdenden Gesellschaft geht und zugleich zeigt, dass man trotz immensen Engagements in dieser Richtung immer auch an unüberwindbare Grenzen stoßen kann.
Quelle und weitere Informationen:
http://www.vnl.de/buecher/pflegehoelle.html
Pflegehölle - Nichts ist so, wie es scheint - Buchtipp
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Pflegehölle - Nichts ist so, wie es scheint
Hallo Forum,
ich habe das kleine Büchlein, das sich als Roman versteht, gelesen.
Das Buch greift einige Aspekte der bundesdeutschen Pflegesituation auf und macht daraus eine kleine Geschichte
um einige Einzelfiguren, die es so oder so ähnlich natürlich geben kann. Der Pflegenotstand zieht sich wie ein
roter Faden durch das Büchlein.
Gruß Herbert Kunst
ich habe das kleine Büchlein, das sich als Roman versteht, gelesen.
Das Buch greift einige Aspekte der bundesdeutschen Pflegesituation auf und macht daraus eine kleine Geschichte
um einige Einzelfiguren, die es so oder so ähnlich natürlich geben kann. Der Pflegenotstand zieht sich wie ein
roter Faden durch das Büchlein.
Gruß Herbert Kunst
Für menschenwürdige Pflege sind wir alle verantwortlich! - Dazu finde ich immer wieder gute Informationen unter http://www.wernerschell.de