Pflegeberufe brauchen mehr gesellschaftliche Anerkennung

Pflegespezifische Themen; z.B. Delegation, Pflegedokumentation, Pflegefehler und Haftung, Berufsrecht der Pflegeberufe

Moderator: WernerSchell

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Presse
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Pflegeberufe brauchen mehr gesellschaftliche Anerkennung

Beitrag von Presse » 10.09.2009, 07:06

Bundesgesundheitsministerin Schmidt:
Pflegeberufe brauchen mehr gesellschaftliche Anerkennung - BMG-Aktion „Ich pflege, weil“ vorgestellt

Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt: „Mit der Aktion ‚Ich pflege, weil’ wollen wir mehr gesellschaftliche Anerkennung für die Pflegenden. Pflegeberufe sind Berufe mit Zukunft. Unsere Gesellschaft ist mehr denn je auf Menschen angewiesen, die sich der Kranken- und Altenpflege widmen oder dies in Zukunft tun wollen. Es soll deutlich werden, mit welchem Engagement die Pflegenden den Pflegebedürftigen ein Leben in Würde ermöglichen.“

Die Gesellschaft des längeren Lebens wird zu zusätzlichem Arbeitskräftebedarf in Gesundheit und Pflege führen. Überträgt man nur die heutige Relation von Pflegekräften zu Pflegebedürftigen bei unveränderten gesetzlichen Rahmenbedingungen in die Zukunft, sind im Jahr 2040 schon „rechnerisch“ rund 550.000 zusätzliche professionelle Altenpflegekräfte erforderlich.

Die Bundesregierung hat eine Menge auf den Weg gebracht, um die Situation und die Arbeitsbedingungen der Pflegenden zu verbessern.

Ministerin Schmidt verweist auf folgende Beispiele: „Nur Pflegeheime, die ihren Mitarbeitern mindestens ortsübliche Löhne zahlen, bekommen seit der Pflegereform einen Vertrag mit der Pflegekasse. Das wirkt gegen Dumpinglöhne. In der Pflegebranche sind Mindestlöhne als notwendige Abgrenzung nach unten, und zum Schutz derjenigen Heimbetreiber, die anständige Gehälter zahlen, ermöglicht worden. In den Pflegeheimen sind bereits jetzt rund 12.000 zusätzliche Betreuungskräfte für demenziell erkrankte Pflegebedürftige eingestellt worden, die auch die examinierten Kräfte entlasten. Und Woche für Woche kommen noch weitere hinzu. In den Krankenhäusern können in den nächsten drei Jahren bis zu 17.000 neue Pflegekräfte aufgrund eines Sonderprogramms eingestellt werden. Zuletzt haben Bundestag und Bundesrat beschlossen, den Zugang zur Kranken- und Altenpflegeausbildung auch für qualifizierte Hauptschüler mit zehnjährigem Abschluss zu öffnen.“

„Ich pflege, weil“ und Ausstellung „Eine neuer Blick auf die Pflege“

Um den Wert der Pflegeberufe ins Zentrum der Bürgerinnen und Bürger zu rücken, hat das Bundesgesundheitsministerium außerdem seit dem vergangenen Jahr unter der Überschrift „Ein neuer Blick auf die Pflege“ die Themen Altern und Pflege verstärkt in den Blick der Öffentlichkeit gerückt. Neben der Darstellung der Pflege in Pflegeeinrichtungen (Fotoausstellung „Ein neuer Blick auf die Pflege“) und der Aktivierung junger Menschen für diese Themen (Theaterwettbewerb „Saison! Theater ums Alter“) geht es auch um die Aktiven, die Pflegenden, deren wichtige
Arbeit gewürdigt werden soll. Heute wurde die Aktion „Ich pflege, weil…“ online geschaltet.

In der Online-Ausstellung auf der Internetseite des Ministeriums bekommt die Pflege Gesicht und Stimme, durch Fotos und selbst verfasste Kurztexte von Pflegenden.

Das Bundesgesundheitsministerium ruft Pflegende auf, sich an der Aktion zu beteiligen und Pflegebotschafterin oder Pflegebotschafter zu werden. So kann die Aktion dazu beitragen, das gesellschaftliche Ansehen der Pflegeberufe zu stärken und bei jungen Leuten entsprechende Berufsentscheidungen zu fördern.

Teilnehmen kann jede und jeder der pflegerisch tätig ist, egal ob im Beruf, im Ehrenamt oder familiär. Es sind alle Pflegebereiche angesprochen, von der Alten- über die Kranken- bis zur Behindertenpflege. Auf http://www.bmg.bund.de/ichpflegeweil können interessierte Pflegende ein Foto von sich hoch laden und davon berichten, warum sie diesen Beruf ergriffen oder sich für die Pflege eines Verwandten entschieden haben.

Quelle: Pressemitteilung vom 9.9.2009

Rauel Kombüchen
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Pflegende werden umworfen - Wahlkampf pur!

Beitrag von Rauel Kombüchen » 10.09.2009, 08:16

Hallo Forum,

für mich ist mehr als verwunderlich, dass das BMG unter Leitung von Frau Ulla Schmidt seit Jahren nichts wirklich für die Pflegekräfte getan hat, und jetzt kurz vor der Bundestagswahl plötzlich entdeckt, dass die 'Pflegenden umworfen werden müssen".
Bereits im vergangenen Jahr stand fest, dass allein in den letzten 10 Jahren rd. 70.000 Stellen in den Krankenhäusern abgebaut worden sind. Es gab dann nach langem Hinhack Geld für rd. 17.000 Pflegekräftestellen. Die Regelungen sind aber so kompliziert, dass das Geld weitgehend wohl nicht in Anspruch genommen wird. Und warum hat man seinerzeit den weiteren Bedarf völlig ignoriert?
Warum hat man für die Altenpflege nur einige Betreuungskräfte mit Minimalqualifizierung angeschoben und ist die große Stellenlücke nicht angegangen??? Fragen über Fragen !
Nur weil jetzt Wahlkampf ist kommen die großen Sprüche. Das widert an!

Mit freundlichen Grüßen
Rauel K.
Pflegeversicherung - Pflegebegriff erneuern und Finanzierung nachhaltig sichern! BürgerInnen müssen mehr Informationen erhalten - z.B. wg. Individualvorsorge!

Anja Jansen
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Mehr und besser bezahltes Pflegepersonal muss her!

Beitrag von Anja Jansen » 14.10.2009, 07:00

Mehr und besser bezahltes Pflegepersonal muss her!

Hallo,
ich plädiere auch für mehr "Zuwendung für die Pflegenden", Angehörige wie Profis. Diese Anerkennung muss einmal aus der Gesellschaft kommen. Dazu muss m.E. gehören, dass die Pflege wieder mehr Wertschätzung erfährt und von einzelnen Pflegekritikern nicht immer wieder in den Dreck gezogen wird. Die Ankennung muss aber vor allem durch die Politik gestaltet werden. Dazu bedarf es der vielfach erörterten Reformen an "Haupt und Gliedern". Mehr und besser bezahltes Pflegepersonal muss her! Sonst ändert sich nichts.
MfG Anja Jansen
Es ist mehr Aufmerksamkeit für dementiell erkrankte Menschen nötig. Unser Pflegesystem braucht deshalb eine grundlegende Reform!

PflegeCologne
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Mehr und besser bezahltes Pflegepersonal muss her!

Beitrag von PflegeCologne » 15.10.2009, 07:46

Anja Jansen hat geschrieben:Mehr und besser bezahltes Pflegepersonal muss her!
Hallo nach Berlin,
wie wäre es denn, wenn die Koalitionäre von Union und FDP einen entsprechenden Text in ihre Vereinbarungen übernehmen würden ?
Lb Grüße
Pflege Cologne
Alzheimer - eine Krankheit, die mehr Aufmerksamkeit erfordert! - Pflegesystem muss dem angepasst werden, auch, wenn es teurer wird! - Ich bin dabei:
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de

Ina Böhmer
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für mehr und gut bezahltes Pflegepersonal eintreten

Beitrag von Ina Böhmer » 19.10.2009, 07:34

Statement unter:
viewtopic.php?t=13020
Hildegard Kaiser hat geschrieben: ..... der DBfK muss in der Tat gegenüber der Politik deutlicher werden und konkrete Handlungskonzepte vorlegen. Die Vertreter des DBfK müssen sich auch als Reformmotor für Veränderungen in den Pflegesystemen verstehen. Dabei müssen sie zwangsläufig für konkrete Bemessungssysteme zur Ermittlung von Pflegepersonalbedarf eintreten. Die Pflege-Personal-Regelung ist seinerzeit abgeschafft wurde, weil es den Verantwortlichen zu deutlich wurde, wie hoch der wirkliche Bedarf an Pflegekräften war und ist. Leider hat man sich allzu schnell mit der Beseitigung dieses Personalbemessungssystems abgefunden, auch seitens der Berufsverbände.
Jetzt gehört das Thema neu auf den Tisch - und der DBfK ist herausgefordert. Es müssen klare Worte her! ....
Guten Morgen Forum!

Ich denke, dass vor allem der DBfK - als anerkannter Berufsverband der Pflegekräfte - gefordert ist, jetzt klar Position zu beziehen. Dieser Verband muss sich Gehör verschaffen und die entsprechenden Fakten benennen bzw. Handlungsnotwendigkeiten aufzeigen: Wir brauchen eine Politik, die in die Zukunft führt - die demografische Entwicklung lässt grüßen. Dabei ist es unabdingbar, für mehr und gut bezahltes Pflegepersonal einzutreten. Wer sich in dieser Weise jetzt nicht stark macht, ebnet den Weg in die Rund-um-Billigpflege. Diese Billigpflege wollen die Menschen ausdrücklich nicht. Sie wollen ausreichend und gut qualifiziertes Personal. Nur so ist zuwendungsoriente gute Pflege in Deutschland sicherzustellen.

MfG Ina
Der Pflegeberuf verdient mehr Anerkennung!

WernerSchell
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Pflegeberufe brauchen mehr gesellschaftliche Anerkennung

Beitrag von WernerSchell » 28.12.2013, 07:44

Aktion „Ich pflege, weil...“:
Meistgeklickte Pflegebotschafter vorgestellt.

Ein Bericht auf der Seite http://www.ich-pflege-weil.de stellt die Pflegebotschafter vor, deren Kurztexte in diesem Jahr am häufigsten als „lesenswert" markiert wurden. Die meisten Klicks bekam Lutz Schoeps aus Berlin, der sich als Angehörigensprecher und Beirat ehrenamtlich in der Pflegeeinrichtung engagiert, in der sein 83-jähriger Schwiegervater lebt. Als lesenswert beurteilten die Nutzer der Website auch die Beiträge von Timo Kluge, der in Berlin seine Ausbildung zur Pflegefachkraft absolviert und Meike Jürs aus dem niedersächsischen Uelzen, die schon seit 20 Jahren im Bereich Pflege tätig ist. Auf der Seite der Kampagne „Ich pflege, weil...“ erklären Pflegende, warum sie ihren Beruf ergriffen haben oder sich für die häusliche Betreuung eines Angehörigen entschieden haben.
Den Bericht finden Sie hier:
http://www.ich-pflege-weil.de/lesenswer ... otschafter

Quelle: Gesundheitspolitische Informationen: GP_aktuell Nr. 24/13 vom 20.12.2013
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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Gaby Modig
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Wir müssen mehr Altenpfleger ausbilden

Beitrag von Gaby Modig » 27.01.2014, 08:00

Die in Düsseldorf erscheinende Rheinische Post berichtet am 27.01.2014 in einem Interview
mit dem Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe über die politischen Aussichten in der Pflege:

Hermann Gröhe im Interview
"Wir müssen mehr Altenpfleger ausbilden"
Der neue Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) über sein eigenes Verhältnis zu einem gesunden Lebensstil und seine Vorhaben in der Pflege.
Der 52-Jährige will ab 2015 Erleichterungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen schaffen.
EVA QUADBECK FÜHRTE DAS INTERVIEW.
Quelle: RP …. -> http://www.rp-online.de/politik/wir-mue ... -1.3990992
Pflegesystem verbessern - weg von der Minutenpflege. Mehr Pflegepersonal ist vonnöten!

WernerSchell
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Pflegenotstand - Hauptknackpunkt einer Pflegereform

Beitrag von WernerSchell » 27.01.2014, 08:13

Der Bundesgesundheitsminister, Hermann Gröhe, wird Gast beim Pflegetreff am 13.05.2014 in Neuss sein.
Im Übrigen gibt es ein Podium mit hochkarätigen Referenten:

20. Pflegetreff am 13.05.2014, 17.00 - 19.00 Uhr, in Neuss-Erfttal
Themen: Aktuelle Pflegepolitik - Pflegenotstand. -
Es wird beim Pflegetreff vorrangig darum gehen darzustellen, dass die Pflege-Rahmbedingungen in unzureichender Weise die personelle Ausstattung der Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen mit Pflege(fach)personal regeln und politisches Handeln insoweit dringend geboten ist.
Näheres unter -> viewtopic.php?t=19125
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
Bild

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Pflegenotstand - Hauptknackpunkt einer Pflegereform

Beitrag von WernerSchell » 27.01.2014, 18:37

Beitrag aus Forum:
viewtopic.php?f=3&t=20178

Bild Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung
für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland
Harffer Straße 59 - 41469 Neuss


Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk fordert seit Jahren die Auflösung des Pflegenotstandes
und bundesweit verbindliche Personalbemessungssysteme für die Pflege.


Bild
Foto: Werner Schell, Vorstand von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk

Siehe dazu u.a.:

"Mehr Personal, bessere Pflege" - Interview mit Werner Schell am 11.08.2010:
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neu ... d-1.316561
Pflegepersonal - bedarfsgerecht qualifizieren - dringend !
viewtopic.php?f=3&t=18558
Pflegenotstand - Personalbemessungssystem muss her
viewtopic.php?f=3&t=18285

Es ist erfreulich, dass nunmehr Barbara Steffens, Gesundheits- und Pflegeministerin NRW, die
Personalnot deutlich angesprochen und verbindliche Regeln zur Verbesserung gefordert hat.
Siehe den angefügten Pressetext.

Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk:

Der Mangel an Pflegekräften muss ursächlich darauf zurück geführt werden,dass
die Pflege-Rahmenbedingungen unzureichend sind. Vor allem die Stellenschlüssel
sind nicht auskömmlich. Nur etwa 70 - 80 % der gebotenen Pflege-Verrichtungen
sind durch Personal abgedeckt. Dies alles produziert im Zusammenwirken mit nicht
angemessener Vergütung schlechte Arbeitsbedingungen mit hohen Krankenständen,
Berufsflucht usw. Daher muss vorrangig der Pflegenotstand aufgelöst werden.
Bild
>>> Darüber wollen wir beim Pflegetreff am 13.05.2014 informieren.

Der Bundesgesundheitsminister, Herr Gröhe, wird beim Pflegetreff anwesend sein!

Siehe dazu unter: viewtopic.php?f=7&t=19125

Werner Schell


+++ Pressemitteilung des WDR vom 27.01.2014: +++

NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens forderte heute, 27.01.2014, im WDR Fernsehen eine verbindliche Anzahl an Pflegekräften
in Kliniken:
„Wir brauchen für die Krankenhäuser eine verbindliche Quote, wie viele Pflegekräfte
auf einer Station arbeiten müssen. Damit kann man dann auch mit den Krankenkassen
über die Finanzierung verhandeln.“


Dazu hat der WDR die nachfolgende Mitteilung öffentlich gemacht:

Pflegekräfte in Krankenhäusern
Steffens fordert verbindlichen Personalschlüssel

NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens forderte heute im WDR Fernsehen eine verbindliche Anzahl an Pflegekräften in Kliniken:
„Wir brauchen für die Krankenhäuser eine verbindliche Quote, wie viele Pflegekräfte auf einer Station arbeiten müssen. Damit kann man
dann auch mit den Krankenkassen über die Finanzierung verhandeln.“
Seit Jahren werden an deutschen Krankenhäusern Stellen für Krankenschwestern und Pfleger gestrichen. Und das, obwohl gleichzeitig
immer mehr Patienten zu versorgen sind. Nach Erhebungen der Katholischen Hochschule NRW in Köln gibt es in den vergangenen 20 Jahren
drei Millionen Patienten mehr, während rund 38.000 Stellen in der Krankenhauspflege abgebaut wurden.
Die meisten Krankenhäuser in Deutschland stehen aber unter großem finanziellen Druck. Allein in NRW schreibt jedes zweite Krankenhaus
mittlerweile rote Zahlen. Am Pflegepersonal zu sparen, hält Gesundheitsministerin Barbara Steffens aber nicht für den richtigen Weg.
„Es geht nicht, dass auf einer Station im Nachtdienst nur eine Pflegefachkraft arbeitet und 40 Patienten versorgen muss. Da kann man die
Patienten nur fixieren oder sedieren und gucken, wie man über die Nacht kommt. Solche Arbeitsbedingungen sind unzumutbar.“
Quelle: Pressemitteilung vom 27.01.2014,
https://presse.wdr.de/plounge/tv/wdr_fe ... _eins.html

Beitrag (vorübergehend) anschaubau:
http://www1.wdr.de/mediathek/video/send ... ch100.html
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
Bild

WernerSchell
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Pflegetreff am 13.05.2014 - Pflegenotstand auflösen

Beitrag von WernerSchell » 02.02.2014, 12:01

Und so informiert das Titelbild bei Facobook zum Pflegetreff:

Bild
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
Bild

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