Pflege in den Medien ´Völlig unstrukturierte Diskussion`

Pflegespezifische Themen; z.B. Delegation, Pflegedokumentation, Pflegefehler und Haftung, Berufsrecht der Pflegeberufe

Moderator: WernerSchell

WernerSchell
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Pflege in den Medien ´Völlig unstrukturierte Diskussion`

Beitrag von WernerSchell » 06.03.2009, 17:15

Thema Pflege in den Medien „Völlig unstrukturierte Diskussion“
Kommentar in CAREkonkret von Dr. Franz Schütte, Geschäftsführer und Heimleiter, Schönberg, hier:

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Zuletzt geändert von WernerSchell am 10.03.2010, 08:36, insgesamt 4-mal geändert.
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thorstein
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Schizophrene Logik

Beitrag von thorstein » 09.03.2009, 00:27

Herr Schütte beklagt selbst, dass 25 schwerstpflegebedürftige BewohnerInnen von 2 (!!!) Pflegekräften versorgt werden müssen und behauptet trotzdem , dass es auch sehr viele gute Einrichtungen gäbe.

Diese schizophrene Logik findet sich tatsächlich gehäuft bei Heimleitern.
Anstatt sich der Realität zu stellen, redet man sie sich schön.

Nur weil sich viele Pflegekräfte tatsächlich bis zur Erschöpfung verausgaben, resultiert daraus nicht ein gutes Ergebnis.

Es ist ganz einfach: Entweder es gibt diese guten Häuser, dann sind zwei Pflegekräfte für 25 BewohnerInnen offensichtlich ausreichend für eine gute Pflege. Oder es gibt diese guten Häuser nicht, weil einem der gesunde Menschenverstand schon sagt, dass mit 2 Pflegekräften nie und nimmer 25 BewohnerInnen gut!! versorgt werden können.

Von einer strukturierten Diskussion ist bei Herrn Schütte leider auch nichts zu erkennen.

Rauel Kombüchen
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Medienberichte betr. Pflege bitte positiver

Beitrag von Rauel Kombüchen » 09.03.2009, 07:16

Hallo und guten Morgen,

ich bin auch der Meinung, dass die Pflege in den Medien nicht gut wegkommt. Die Berichte werden weitgehend auf Skandale reduziert. Andere Themen, aber auch berufspolitische Debatten, kommen kaum vor.
Während sich die Medien ganz aktuell breit den Problemen der ärztlichen Honorierung annehmen, hört man vom Pflegenotstand nichts (mehr)! Dass über die ärztliche Honorierung informiert wird, ist natürlich richtig. Aber die Medien stützen weitgehend die Ärzteargumente, obwohl die Kassenärztlichen Vereinigungen bei objektiver Betrachtung die Misere maßgeblich mit verursacht haben.
Ich würde es begrüßen, wenn die Medien einen neuen Stil entwickeln könnten. Mehr sachliche Berichterstattung, durchaus Problembeschreibungen. Aber die elenden Skandalisierungen sollten aufhören. Sie bringen nichts und schaffen nur ein "schiefes Bild".

MfG
Rauel K.
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Medien und die Pflege - Rahmenbedingungen verbessern!

Beitrag von Gaby Modig » 09.03.2009, 10:53

Hallo,
ich denke, dass hier zwei Themen auseinander gehalten werden müssen:
Einmal die allgemeine Medienberichterstattung über die Pflege und zum anderen die Beschreibung der Pflegesituationen durch die Pflegeexperten.
Die allgemeine Berichterstattung ist auch aus meiner Sicht unbefriedigend, weil fast ausnahmslose auf Skandale reagiert wird. Das ist nicht korrekt und journalistisch vorwerfbar.
Gute Heime gibt es wohl eher nicht. Das muss man klar sehen. Denn die Pflege-Rahmenbedingungen sind völlig unzureichend. Wie kann es unter solchen Umständen gute Heime geben? Man kann nur unterschiedliche Bemühungen erkennen, bei schlechten Bedingungen möglichst gut zu reagieren.
MfG
Gaby Modig
Pflegesystem verbessern - weg von der Minutenpflege. Mehr Pflegepersonal ist vonnöten!

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Skandalisierung der Pflege wird bedient

Beitrag von Anja Jansen » 14.03.2009, 13:12

Hier im Forum lese ich über einen weiteren Fall, bei dem ganz aktuell wieder einmal skandalisiert wird:
viewtopic.php?t=11303
Es ist immer dasselbe: Bei einem Pflegeproblem gibt es große Berichte und das Geschrei ist groß. Informierende Berichte oder gar Unterstützung bei den notwendigen Reformaufrufen, Pflegenotstand usw., gibt es kaum. Hilfe für die gebeutetele Pflege: Fehlanzeige!

Anja
Es ist mehr Aufmerksamkeit für dementiell erkrankte Menschen nötig. Unser Pflegesystem braucht deshalb eine grundlegende Reform!

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Skandalisierung der Pflege wird bedient

Beitrag von Hildegard Kaiser » 19.03.2009, 08:19

Guten Morgen!

Mein Eindruck ist (ebenfalls), dass die Medien zunehmend allein oder überwiegend auf Skandalisierungen abstellen. Dies trifft besonders für die Pflege zu. Seriöse, informierende, oder sachlich auf Änderungen abzielende Berichte sind eher die Seltenheit. Erst wenn es den "dicken" Pflegefehler, den sog. Skandal, gibt, dann kommen die "großen" Buchstaben. Das ist journalistisch nicht korrekt, vorwerfbar!

MfG Hilde
Mehr Pflegekräfte = bessere Pflege!

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Pflege - keine vorschnelle Kritik

Beitrag von WernerSchell » 15.04.2009, 07:10

Pflegemissstände – Werner Schell von Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk hält vorschnelle Kritik und den Versuch, pauschal die Pflegekräfte zu attackieren, für falsch.
Bericht in Zeitschrift CAREkonkret vom 06.03.2009 hier
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... 032009.php

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Service
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Pflege als Thema in den Medien

Beitrag von Service » 11.05.2009, 09:38

Die Pflege als Thema in den Medien
Deutscher Pflegekongress beim Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit 2009

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Skandalberichte allein helfen niemandem

Beitrag von ProPflege » 28.05.2009, 07:50

Skandalberichte allein helfen niemandem

Brief vom 28.05.2009 an die Redaktion von BR, Kontrovers, Fernsehen:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie berichteten am 27.5.2009 über
Hausverbot für Kritiker : Pflegeheim bestraft Zivilcourage
Sie haben Mut bewiesen - und Missstände in einem bayerischen Altenheim öffentlich gemacht. Lob erfahren die Pflegerinnen nicht, stattdessen werden sie als Nestbeschmutzer beschimpft, haben jetzt sogar Hausverbot. Abgestraft für Zivilcourage.
....

Der dem Bericht zugrunde liegende Fall wird auch in meinem Forum behandelt:
Misshandlungen in Pflegeheimen & die Konsequenzen
viewtopic.php?t=11945

Zum BR-Bericht eine Meinungsäußerung:

Probleme im Pflegesystem zu beschreiben, ist wohl grundsätzlich als richtig zu erachten. Allerdings beschränken sich die Berichte meist damit, einen Skandal anschaulich darzustellen. Siehe dazu die Kritik im Forum unter
Pflege in den Medien ´Völlig unstrukturierte Diskussion`
viewtopic.php?t=11227&highlight=medien

Konstruktive Vorschläge, wie Änderungen herbei geführt werden könnten, kommen nur unvollkommen vor. So auch gestern. Es wird immer wieder derselbe Pflegekritiker eingeblendet und das große Engagement und die Zivilcourage von einzelnen Pflegekräften beschrieben. Argumentative Vorschläge zur systemischen Veränderung fehlen.
Mit einem Aufruf zur Zivilcourage allein ist nichts gewonnen. Denn Pflegekräfte, die solchen Aufmunderungen folgen, finden sich schnell in der Arbeitslosigkeit wieder. Dazu gibt es genügend Belege. Frau Heinisch aus Berlin ist ein gutes Beispiel.

Es müssen daher systemische Veränderungen her. So wird von hier beim Deutschen Bundestag eine Änderung des § 612a BBG gefordert bzw. nachdrücklich unterstützt, dass ArbeitnehmerInnen, generell, nachteilsfrei über Missstände im Betrieb informieren können, und zwar so, dass Nachteile per Gesetzesgarantie ausgeschlossen sind. Solche und ähnliche Botschaften müssen in den einschlägigen Berichten auch rüber kommen. Leider wurde insoweit gestern wieder einmal eine Chance vertan.

Mit freundlichen Grüßen
Werner Schell
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
Unabhängige und gemeinnützige Initiative
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Pflegezustand vieler alter Menschen alarmierend

Beitrag von WernerSchell » 09.07.2009, 09:17

Sabrina Merck hat geschrieben: ..... dass die beschriebenen Zustände nicht einfach hinzunehmen sind, versteht sich. Es gibt vielerlei Handlungsbedarf, aber nicht nur seit gestern und auch nicht nur in Hamburg. Wir müssen in der Gesellschaft abklären, welche Pflege wir wollen und was wir dafür bereit sind auszugeben. Wenn wir hinten und vorne am Personal sparen und dann die Pflegekräfte noch mit Mindestlöhnen abspeisen, dürfen wir uns über bestimmte Folgewirkungen eigentlich nicht wundern. Wir brauchen eine "Radikalkur" für die Pflege, strukturelle Veränderungen sind vonnöten und nichts anderes. ...
Text für Forum:
Studie: Pflegezustand vieler alter Menschen alarmierend
viewtopic.php?t=12335

Sehr geehrte Frau Merck,

Ihren Ausführungen stimme ich im Grundsatz gerne zu. Es muss darum gehen, die vorgelegte Hamburger Studie auszuwerten und eventuellen Pflichtwidrigkeiten nachzugehen. Pauschalkritik und Verallgemeinerungen sind m.E. nicht gerechtfertigt. Andererseits ist es dringlich, die strukturellen Mängel in den Pflegesystemen erneut zu problematisieren und dann gesetzgeberisch und in sonstiger Weise zu korrigieren. Die letzte Pflegereform wurde und wird von interessierten Kreisen leider nur "schön geredet". Dass entscheidende Korrekturen nicht erfolgt sind, wird nicht gerne gehört!

Zu dem erwähnten NDR-TV-Bericht vom 8.7.2009, Wiederholung am 10.7.2009,
viewtopic.php?t=12334
gab es von hier u.a. folgende Anmerkungen:

Der Beitrag macht nicht nur auf die Mangelzustände aufmerksam, sondern zeigt auch auf, dass die zunehmende Lebenserwartung, die im hohen Lebensalter vermehrt gesundheitliche Probleme mit sich bringt, bedacht werden muss. Es wird in diesem Zusammenhang auch angemerkt, dass nicht jedes Durchliegeschwür zu vermeiden ist. – Gleichwohl rüttelt der Beitrag auf, darüber zu diskutieren und zu befinden, wie wir endlich Verbesserungen in den Pflegesystemen erreichen wollen. Die nächste Pflegereform mit strukturellen Veränderungen ist überfällig! – Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk wird sich dafür mit konstruktiven Vorschlägen einbringen. Jammern allein hilft uns nicht weiter.

Auch wenn dem nicht jeder zustimmen mag, sehe ich die vorrangige Notwendigkeit, eine umfassende „personelle Aufrüstung“ in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern vorzunehmen. Diesbezüglich gibt es von hier aus zahlreiche Vorschläge / Forderungen / Statements. Siehe z.B. die hiesige Erklärung vom 28.08.2008
Mehr Pflegefachpersonal erforderlich
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... eilung.php

Wir werden daher auch beim ersten Pflegetreff in 2010 genau dieses Thema aufgreifen:
Welche Pflege wollen wir (uns leisten)? - Pflegetreff 2010
viewtopic.php?t=12279

Siehe im Übrigen:
Pflege in den Medien ´Völlig unstrukturierte Diskussion`
viewtopic.php?t=11227&highlight=medien

Mit freundlichen Grüßen
Werner Schell
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Sabrina Merck
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Medienkritik

Beitrag von Sabrina Merck » 10.03.2010, 08:36

Siehe die Medienkritik auch unter
viewtopic.php?t=13807
Dem Pflegesystem und den pflegebedürftigen Menschen muss mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden! Daher:
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk!
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de

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Pflege - seriöse Berichterstattung - bitte!

Beitrag von KPHNeuss » 22.03.2010, 09:11

Text aus
viewtopic.php?t=13840&start=15

Hallo ekjj,

ich beobachte die Szene der Pflegekritik seit geraumer Zeit und bin der Meinung, dass nicht alle, die sich angeblich für bessere Pflege einsetzen, den richtigen Weg beschreiten. V.a. ein Pflegekritiker aus München schadet mit seinen Pflege-Show-Statements der Pflege mehr, als er für die Verbesserung der beklagten Zustände bewirken kann. Es werden Ängste geschürt und Stimmung gemacht - und damit werden die vielen alten Menschen alleine gelassen.

Hr. Schell beschreibt seit Jahren die Probleme haargenau und fordert wirkliche Reformen und benennt die Änderungsnotwendigen, begründet sie.

Er findet dabei nur unzureichend Gehör, weil die Problembeschreibungen sachlich und korrekt erfolgen. Unsere Mediengesellschaft verlangt aber nach Skandalberichten - und die werden gerne vorgestellt.

Allerdings tragen solche Skandalisierungen nicht dazu bei, dass irgendjemand ernsthaft darauf anspringt. Skandalisierungen helfen allein den Printmedien beim Absatz ihrer Produkte und den Fernsehanstalten bei der Erhöhung der Einschaltquoten. Das war`s dann.
Pflege in den Medien .... siehe dazu:
viewtopic.php?t=11227&highlight=medien

Wir brauchen mehr Aufmerksamkeit für diejenigen, die sich kompetent mit konkreten Reformvorstellungen zu Wort melden! Dass dies noch nicht ausreichend geschieht, ist unser wirkliches Problem.

MfG
KPH Neuss
Für eine uneingeschränkt gute Pflege müssen wir alle eintreten - die Verfassung enthält die entscheidenden Wertegrundsätze: Die Menschenwürde ist unantastbar!

Gerhard Schenker
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Pflegereformen - deutlicher einfordern !

Beitrag von Gerhard Schenker » 30.03.2010, 07:33

Forum - Reformen - deutlicher einfordern:
viewtopic.php?p=51031#51031
KPHNeuss hat geschrieben: .... ich beobachte die Szene der Pflegekritik seit geraumer Zeit und bin der Meinung, dass nicht alle, die sich angeblich für bessere Pflege einsetzen, den richtigen Weg beschreiten. Wir brauchen mehr Aufmerksamkeit für diejenigen, die sich kompetent mit konkreten Reformvorstellungen zu Wort melden! Dass dies noch nicht ausreichend geschieht, ist unser wirkliches Problem. .....
Hallo,
genau so ist das. Wir müssen alle deutlicher und lauter für umfassende Reformen, v.a. zur Behebung der personellen Engpässe, eintreten. Randthemen, wie z.B. Familien-Pflegezeit, Mindestlohn, bringen uns nicht weiter, lenken nur von den einzelnen Themen ab.
MfG G.Sch.
Das Pflegesystem bedarf einer umfassenden Reform - Pflegebegriff erneuern und Finanzierung zukunftsfest machen!

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Medienschelte - Quoten, Zuschauerzahlen ....

Beitrag von Anja Jansen » 03.05.2010, 07:15

Guten Morgen,
unter viewtopic.php?p=51608#51608
gibt es eine Medienschelte - zurecht. Dort habe ich u.a. geschrieben:
Medienberichte zielen auf Zuschauerquoten und Käuferzahlen ab. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass solche Erwägungen leider im Vordergrund stehen. Und diese Medien geißeln dann an anderer Stelle den Wertefall, verschweigen aber, dass sie nicht unmaßgeblich dazu beitragen.
Lb Grüße Anja
Es ist mehr Aufmerksamkeit für dementiell erkrankte Menschen nötig. Unser Pflegesystem braucht deshalb eine grundlegende Reform!

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Beitrag von enno » 23.05.2010, 02:05

einzelne skandale sind nur die spitze des "eisbergs".wieviele werden pflegeleicht gemacht?
ist das "pflegepersonal"
wirklich auf JEDES krankheitsbild geschult?
wie oft werden nur"helfer"eingestzt?
pflege wird in diesem staat nie menschenwuerdig sein,weil jeder nur das geld sieht und daran verdienen will.
MENSCH--werde bloss nicht abhaengig,von diesem "GSUNDHEITSSYSTHEM"es ist unbezahlbar und du mußt trotzdem leiden und bist hiflos ausgeliefert.
enno

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