Aktive Sterbehilfe geleistet ? Fall Dr. Bach

Rechtsbeziehung Patient – Therapeut / Krankenhaus / Pflegeeinrichtung, Patientenselbstbestimmung, Heilkunde (z.B. Sterbehilfe usw.), Patienten-Datenschutz (Schweigepflicht), Krankendokumentation, Haftung (z.B. bei Pflichtwidrigkeiten), Betreuungs- und Unterbringungsrecht

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Lutz Barth
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Gegendarstellung war erforderlich!

Beitrag von Lutz Barth » 09.11.2010, 15:37

Die DGHS tat gut daran, auf die Darstellung und die Anfragen im letzten PV-Newsletter zu reagieren.

Es fragt sich, was derzeit der HVD - Bundeszentrale Patientenverfügung mit seinen "Anfragen" - insbesondere solche nach dem konkreten Inhalt der Patientenverfügungsformulare - beabsichtigt? Mir persönlich erschließt sich der Sinn solcher Aktionen nicht, zumal diese zur weiteren Verunsicherung beitragen könnten.

Entscheidend ist, dass Patientenverfügungen höchst individuell sind und diejenigen, die da meinen, hier Beratung leisten zu können, wären daher gut beraten, völlig ergebnisoffen in die Beratung zu gehen. In diesem Sinne bleibt es freilich auch den Kirchen unbenommen, den Inhalt ihrer Patientenverfügungen speziell vor dem Hintergrund des jeweiligen Glaubens als "Entwurf" vorzulegen, auch wenn insoweit im Gespräch mit dem später Verfügungen schon deutlich werden muss, dass eine christliche Patientenverfügung auch dazu dienlich ist, ggf. die Grundlehren der Kirche zu beherzigen. Die Kirche braucht sich insoweit nicht (!) in einen direkten Widerspruch mit ihren Glaubensbotschaften und ihren zentralen Dogmen zu setzen.

Die Patientenverfügung ist ein höchst individuelles Dokument, bei dem die angebotenen Formulare lediglich als Orinetierungshilfe dienen können. Auch Formulare entbinden den zur Selbstbestimmung aufgerufenen Bürger nicht von der hohen Last der Eigenverantwortung und da wäre es dann im Zweifel auch überlegenswert, ob nicht die eine oder andere Organisation davon Abstand nehmen sollte, eine Patientenverfügung "erster" oder "zweiter" Wahl anzubieten. Eine den individuellen Vorstellungen der späteren und möglichen Patienten angepasste Patientenverfügung sollte stets die allererste Wahl sein, bürgt diese doch am ehesten für die nachhaltige Dokumentation des später alles entscheidenden Patientenwillens.

Spitzbübisch könnte also nachgefragt werden, wer schult eigentlich die Organisationen resp. deren Vertreter?

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Prozess gegen Ärztin: Gericht vermutet Doppelmord

Beitrag von Presse » 19.01.2011, 07:46

Ärzte Zeitung online, 18.01.2011

Prozess gegen Ärztin: Gericht vermutet Doppelmord

HANNOVER (dpa). Eine Onkologin muss in einem der größten Mediziner-Prozesse in Deutschland mit einer Verurteilung zu lebenslanger Haft wegen zweifachen Mordes rechnen.
Die angeklagte Ärztin steht im Verdacht, in einer Klinik bei Hannover mindestens 13 Patienten mit zu hohen Schmerzmittel-Dosen umgebracht zu haben. Sie selbst betont, die Behandlung sei vor allem zur Schmerzlinderung und Sterbegleitung bestimmt gewesen.
.... (mehr)
http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirt ... sid=637202

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Fall Bach: War es Heimtücke und deshalb Mord?

Beitrag von Presse » 24.01.2011, 07:40

Fall Bach: War es Heimtücke und deshalb Mord?
Die Vorwürfe wiegen schwer: Mit hohen Arzneidosen soll sie schwerkranke Patienten umgebracht haben. Seit Oktober 2009 muss sich die Internistin Dr. Mechthild Bach aus Hannover deswegen vor Gericht verantworten. Nun hat der Prozess eine dramatische Wende vollzogen. mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=637 ... rebs&n=853

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Angeklagte Krebsärztin ist tot

Beitrag von Presse » 25.01.2011, 07:41

Angeklagte Krebsärztin ist tot

Hannover – Die umstrittene Krebsärztin Mechthild Bach, die sich vor dem Landgericht Hannover wegen 13-fachen Totschlags verantworten musste, ist tot. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Hildesheim wurde 61-jährige Internistin am Montagnachmittag gegen 15.00 Uhr tot in ihrem Wohnhaus in Bad Salzdetfurth aufgefunden.

Nach ersten Ermittlungen deute alles auf einen Suizid hin, erklärte die Ermittlungsbehörde. ..... (mehr)
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/4 ... st_tot.htm

Palliativärztin Mechthild Bach ist tot - Suizid
Es war einer der größten Medizin-Prozesse in der Republik: Die Internistin Dr. Mechthild Bach aus Hannover soll mehrere Patienten mit hohen Schmerzmittel-Dosen umgebracht haben. Seit 2009 stand sie deswegen vor Gericht, jü ngst kam der Vorwurf des Mordes auf. Nun hat sie sich das Leben genommen. mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=638 ... rama&n=856

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Dr. Mechthild Bach ist tot

Beitrag von Presse » 25.01.2011, 16:34

Dr. Mechthild Bach ist tot.
Sie hat in ihrer Wohnung Suizid begangen und wurde gestern tot aufgefunden.


Ihr Verteidiger Matthias Waldraff betont: „Ihr Gehen ist kein Schuldeingeständnis“. Vielmehr konnte sie dem zermürbenden Druck auf ihre Person durch jahrelange Anklage und Prozessdauer nicht länger standhalten. Wer könnte das nicht nachvollziehen?

In einer „Zwischenbilanz“ in der vorigen Woche präsentierte das Gericht sogar überraschend einen Mordvorwurf (wir berichteten ausführlich). Ohne diese Zwischenbilanz, die als brutal empfunden wurde und auch als „Deal“ zur Prozessverkürzung galt, „wäre meine Mandantin noch am Leben“, beklagt Waldraff.

Die pv-newsletter-Redaktion ist bestürzt und fragt sich: Welche Lektion haben wir aus ihrem Schicksal zu lernen? Sie starb im Alter von 63 Jahren. Spontan möchten wir Dr. Mechthild Bach den ihr gebührenden Respekt zollen. Was immer sie falsch gemacht haben mag, eine Mörderin war sie jedenfalls nicht.

Mechthild Bach hatte zum Prozessauftakt selbst ihre Unschuld beteuert und dabei das Recht jedes Menschen betont, "seinen Tod in Würde und angstfrei zu erleben".

Mit dem Tod der Angeklagten wird das Verfahren nun eingestellt. Das Gericht hat sich eh längst als falscher Ort für eine Klärung erwiesen.

Zu fordern ist eine endlich offen geführte Debatte über den Grenzbereich der aktiven indirekten Sterbehilfe. Vor allem die Palliativmedizin ist dazu gefordert - wie wird in jedem Einzelfall das beurteilt, was Dr. Bach getan oder unterlassen hat? Ausführliche Patientenakten dazu dürften ja jetzt zugänglich sein.

Nachruf:
Die ewige Angeklagte auf der verzweifelten Suche nach Zuversicht
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stad ... Zuversicht

Quelle: Pressemitteilung vom 25.01.2011
http://www.patientenverfuegung.de

Lutz Barth
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"Welche Lektion haben wir zu lernen"?

Beitrag von Lutz Barth » 26.01.2011, 09:52

"Die pv-newsletter-Redaktion ist bestürzt und fragt sich: Welche Lektion haben wir aus ihrem Schicksal zu lernen? Sie starb im Alter von 63 Jahren. Spontan möchten wir Dr. Mechthild Bach den ihr gebührenden Respekt zollen. Was immer sie falsch gemacht haben mag, eine Mörderin war sie jedenfalls nicht."

Ich möchte den Fall nicht kommentieren und es scheint angeraten, dass einige Andere sich auch in dezentes Stillschweigen hüllen, bleiben doch gerade gewichtige Fragen ungeklärt.

Die Frage, welche Straftatbestände hier sinnvoll zu prüfen gewesen wären, kann unbeantwortet bleiben und da erscheint es mir höchst überflüssig zu sein, die Frage zu vertiefen, ob die Verstorbene eine Möderin gewesen sei oder nicht.
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Dr. Bach - kein Kommentar

Beitrag von Lutz Barth » 26.01.2011, 18:11

Ich möchte aus gegebenem Anlass auf einen Beitrag v. Christoph Fuhr in der Ärzte Zeitung v. 26.01.11

Mechthild Bach - "Im Paragrafendschungel in den Tod getrieben"
Der Selbstmord der Ärztin Dr. Mechthild Bach hat auch viele Leser der "Ärzte Zeitung" aufgewühlt.


>>> http://www.aerztezeitung.de/panorama/de ... sid=638193 <<< (html)

verweisen.

Ich habe bereits darauf hingewiesen, dass ich zu dem tragischen Fall keinen Kommentar abgeben werde.

Gleichwohl sei es erlaubt – auch wenn es derzeit nicht dem Mainstream entspricht – nachzufragen, warum gerade jetzt in Teilen die Ärzteschaft sich so aufgewühlt zeigt und nicht selten hier meint, der Justiz den „schwarzen Peter“ zuschieben zu wollen?

Es ist keine Frage, es handelt sich um ein tragisches Einzelschicksal, aber von einer „Hexenjagd“ der Justiz sprechen zu wollen und zugleich anzumahnen, diese Justiz sollte möglichst einen sicheren Rahmen für die Tätigkeit der Ärzte schaffen, mutet in Zeiten einer ethischen Generaldebatte über die Frage der Suizidbeihilfe schon geradezu sarkastisch an – einem Wertediskurs, in dem die Ärzteschaft für sich selber einen Weg zu gehen gedenkt, der geradezu die bestehenden Rechtsunsicherheiten befördert und die Öffentlichkeit davon zu überzeugen versucht, dass es den „ethisch gut orientierten und moralisch integeren Arzt“ gibt, wenn und soweit diese ganz und gar dem „Arztethos“ frönen.

„Die Justiz sei weit davon entfernt, sich in das hippokratische Gedankengut eines Arztes hinein zu denken“, so eine Stimme aus der Ärzteschaft und allein dieser Hinweis provoziert die Nachfrage, welche strafrechtlichen Erwägungen wohl ein Hippokrates angestellt hätte?

Sei es drum – beizeiten wird in Erinnerung zu bringen sein, ob die Ärzteschaft sich auch rege an dem derzeitigen Wertediskurs über die Liberalisierung des ärztlichen Berufsrechts und hier speziell mit Blick auf die ärztliche Suizidassistenz mit ähnlicher Vehemenz beteiligt hat oder ob auch hier „das hippokratische Gedankengut“ zu internalisieren sei, das eben zur Unfreiheit der Ärzteschaft führt!

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Wie Palliativmediziner kriminalisiert werden

Beitrag von WernerSchell » 27.01.2011, 08:04

27.01.2011, 22:15 - 22:45 Uhr, im Ersten, Monitor

Thema u.a.:

Gut für den Patienten, gefährlich für den Arzt
Wie Palliativmediziner kriminalisiert werden


Bericht: Jan Schmitt

Quelle: http://www.wdr.de/tv/monitor/
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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Nachruf Dr. Bach

Beitrag von WernerSchell » 27.01.2011, 14:45

Siehe auch Nachruf Dr. Bach
viewtopic.php?p=57373#57373
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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Ein tragischer Tod und viele ungeklärte Fragen

Beitrag von Presse » 27.01.2011, 18:12

Mechthild Bach - Ein tragischer Tod und viele ungeklärte Fragen
Nach dem Suizid der wegen Totschlags angeklagten Ärztin Mechthild Bach bleiben vor allem auch mit Blick auf die Gabe von Schmerzmitteln für schwerstkranke Menschen viele Fragen. Doch die Akten werden geschlossen. mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=638 ... tung&n=864

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Beschämend ...

Beitrag von Lutz Barth » 27.01.2011, 18:55

wie der „Fall“ eines tragischen Schicksals instrumentalisiert wird!

Mir fehlen schlicht die Worte, wenn ich in den Medien nun lesen muss, mit welchen klugen Ratschlägen nicht nur die obersten Patientenschützer in diesem Lande, sondern auch Palliativmediziner meinen, aufwarten zu müssen, während diese vorher beredt geschwiegen haben.

Selbstverständlich sind die „Akten“ zu schließen und der palliativmedizinischen Sonderethik wird es doch wohl gelingen, etwaige Ungereimtheiten mit ihren Botschaften ausräumen zu können.

Mit Verlaub: Ich halte es für unerträglich, sein Bedauern darüber zum Ausdruck zu bringen, dass die „Bach-Akten“ nunmehr geschlossen werden und dass dieser Umstand für den Bereich der Schmerz- und Palliativmedizin äußerst problematisch ist.

Reicht es nicht zu, dass sich hier eine Kollegin das Leben genommen hat? Soll diese quasi über ihren Tod hinaus noch einen Beitrag dazu leisten, dass es der Palliativmedizin gelingt, ggf. die ethischen Dilemmata mit Blick auf ein „würdevolles Sterben“ und vor allem selbstbestimmtes Sterben aufzulösen?

Ein Blick in die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen verdeutlicht das ganze Drama des tragischen Einzelschicksals einer Ärztin, denn wird nicht dort einen leidenschaftliches Plädoyer dafür gehalten, dass der Patient nicht durch, sondern an der Hand des Arztes zu sterben verpflichtet ist?

Und ferner: Hat nicht gerade jüngst die BÄK die ethische Marschrichtung vorgegeben, wonach es immer unwahrscheinlicher wird, dass auch eine ärztliche Suizidassistenz als ethisch vertretbare Option ernsthaft in Erwägung zu ziehen ist?

Es ist den „Betroffenen“ anzuraten, sich der Diskussionen und Beschlüssen des 66. Deutschen Juristentages zu erinnern – Beschlüsse, die ein stückweit dazu beitragen können, dass mehr Rechtssicherheit für die Ärztinnen und Ärzte entsteht.

Die Ärzteschaft ist aber offensichtlich willens, einen anderen Weg zu gehen und da dem so ist, finde ich es – gelinde ausgedrückt – schon zynisch, nunmehr in eine kollektive Trauer zu verfallen, die in erster Linie dem Umstand geschuldet ist, dass die „Akten geschlossen werden“!

Mit Verlaub – das ist beschämend und spottet eigentlich jeder Beschreibung!

Ich denke, dass der Suizid der Angeklagten für sich genommen schon tragisch genug ist, so dass es jetzt doch nicht darauf ankommen kann, gleichsam die „Akten“ weiter studieren und dies auch noch mit einem Ausdruck des Bedauern untermauern zu wollen.

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Prozess gegen Bach: Möglicherweise Mord

Beitrag von Presse » 29.01.2011, 08:40

Dtsch Arztebl 2011; 108(4)

Richter-Kuhlmann, Eva A.
Prozess gegen Bach: Möglicherweise Mord
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/art ... p?id=80589
Fall Dr. Bach: Sterbehilfe oder Tötung?
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/art ... p?id=39223

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Palliativärzte agieren gegen Gesetzesfesseln

Beitrag von Presse » 31.01.2011, 07:48

Streit um Gesetzesfesseln für ambulante Palliativärzte
SAPV-Ärzte wollen eine umstrittene Bestimmung im Betäubungsmittelgesetz nicht länger akzeptieren, die sie im Extremfall ins Gefängnis bringen kann. mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=638 ... tung&n=868

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Prozessführung gegen Mechthild Bach verteidigt

Beitrag von Presse » 02.02.2011, 18:53

Gericht verteidigt Prozessführung gegen Mechthild Bach
Freunde und Bekannte beklagen die lange Verfahrensdauer gegen die Ärztin. Der Landtagspräsident sieht eine " Perversion des Rechtsstaats". Und auch der Justizminister sieht "bedauerliche Verzögerungsphasen". mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=639 ... echt&n=876

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Patienten von Dr. Mechthild Bach sagen Dank

Beitrag von Service » 06.02.2011, 07:42

Evangelisch.de: Patienten von Dr. Mechthild Bach sagen Dank an ihrem Sarg
http://www.evangelisch.de/themen/religi ... -bach33245

Quelle: Mitteilung vom 05.02.2011
http://www.patientenverfuegung.de

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