Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes
Nr. 202 vom 13.06.2012
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0,4 % mehr Schwangerschaftsabbrüche im ersten Quartal 2012
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WIESBADEN - Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche hat im ersten Quartal 2012 - verglichen mit dem entsprechenden Vorjahresquartal - um 0,4 % zugenommen.
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden im ersten Quartal des Jahres 2012 rund 29 100 Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland gemeldet. Das waren 100 mehr als im ersten Quartal 2011.
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Die vollständige Pressemitteilung (inklusive PDF-Version), sowie weiteren Zusatzinformationen und -funktionen, ist im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de/presseaktuell zu finden.
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Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht.
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Herausgeber: (c) Statistisches Bundesamt, Pressestelle Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden
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Schwangerschaftsabbrüche 2012
Moderator: WernerSchell
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Schwangerschaftsabbrüche sind Tötungen
An der hohen Anzahl von Schwangerschaftsabbrüchen wird hier seit Jahren deutlich Kritik geübt. Denn es geht letztlich immer um die Tötung menschlichen Lebens. Dass die Zahl weiter ansteigt, ist besorgniserregend und gehört eigentlich im Bundestag debattiert. Aber offensichtlich ist der Lebensschutz dort nur von minderer Bedeutung. Man hat sich an die Tötungsdelikte im Rahmen von Schwangerschaften schon gewöhnt.
Ich denke, dass das Thema erneut auf die Tagesordnung gehört, schnellstens.
G.Sch.
Ich denke, dass das Thema erneut auf die Tagesordnung gehört, schnellstens.
G.Sch.
Das Pflegesystem bedarf einer umfassenden Reform - Pflegebegriff erneuern und Finanzierung zukunftsfest machen!
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Lebensschutz auch für nichtgeborenes Leben
Hallo, genau so ist es. Schwangerschaftsabbruch ist nichts anderes als Töten menschlichen Lebens. Das Thema gehört auf die Tagesordnung. Wir brauchen mehr Lebensschutz!Gerhard Schenker hat geschrieben:An der hohen Anzahl von Schwangerschaftsabbrüchen wird hier seit Jahren deutlich Kritik geübt. Denn es geht letztlich immer um die Tötung menschlichen Lebens. Dass die Zahl weiter ansteigt, ist besorgniserregend und gehört eigentlich im Bundestag debattiert. Aber offensichtlich ist der Lebensschutz dort nur von minderer Bedeutung. Man hat sich an die Tötungsdelikte im Rahmen von Schwangerschaften schon gewöhnt.
Ich denke, dass das Thema erneut auf die Tagesordnung gehört, schnellstens.
Gruß Herbert Kunst
Für menschenwürdige Pflege sind wir alle verantwortlich! - Dazu finde ich immer wieder gute Informationen unter http://www.wernerschell.de